Launch des virtuellen Vermittlungsprojekts „Dialog Romantik“

Am Freitag fand im Digitalladen eine Pressekonferenz zu unserem kürzlich gelaunchten Projekt „Dialog Romantik“ statt.

„Dialog Romantik“ ist als virtueller Interaktionsraum konzipiert. Besucher*innen, Gruppen und ganze Schulklassen samt Lehrer*innen können sich als sogenannte „Videobubbles“ in der „romantischen Welt“ der Brentanos bewegen. Die virtuellen Räume erstrecken sich, ergänzt um multimediale Angebote, über ein Foyer mit einführenden Lernstationen. Dort gibt es für den intensiven Austausch auch eine virtuelle „Lounge“, in dem Besucher*innen den Bildschirm teilen und Notizen hinterlassen können. In der Ausstellungslandschaft hinter dem Foyer wandern die Besuchenden chronologisch durch die Epoche der Romantik sowie Räume, die Vertreter*innen der Familie Brentano gewidmet sind. Für Lehrer*innen steht auf der Projekthomepage ab demnächst umfangreiches Begleitmaterial zur Verfügung.
Bei der Pressekonferenz bezeichnetete Bürgermeister und Digitalreferent Eric Leiderer den neuen virtuellen Interaktionsraum von „Dialog Romantik“ als Vorzeige-Projekt der digitalen Vermittlung. Auch wir sind sehr stolz auf das Projekt, in dessen Rahmen auch das komplette Archiv der Familie Brentano im Stadt- und Stiftsarchiv digitalisiert werden konnte.

Stellten das Projekt „Dialog-Romantik“ vor: (Von links nach rechts) Dr. Danica Brenner, Projektleiterin im Stadt- und Stiftsarchiv; Eric Leiderer, Bürgermeister und Digitalreferent; Carsten Köchel, Agentur Comkom; Dr. Joachim Kemper, Leiter Stadt- und Stiftsarchiv. Foto: Stadt Aschaffenburg

 

Schaut doch mal vorbei:

Erklärvideo: https://youtu.be/EwAhXU423-c

Beitrag bei TV Mainfranken (ab Min. 17:12, 29.11.2022): https://www.tvmainfranken.de/mediathek/video/mainfranken-aktuell-vom-29-11-2022/

Projektseite mit weiteren Informationen und Link zur Anmeldung: https://aschaffenburgzweinull.stadtarchiv-digital.de/projekt/dialog-romantik/ 

 

Das digitale Vermittlungsangebot „Dialog Romantik“ wurde durch eine Förderung in Höhe von 128.850 Euro durch das Programm „WissensWandel. Digitalprogramm für Bibliotheken und Archive innerhalb von Neustart Kultur“, ermöglicht.