Wir freuen uns, einen neuen Band der „Mitteilungen aus dem Stadt- und Stiftsarchiv“ präsentieren zu können! Die Texte umfassen neben stadtgeschichtlich relevanten Beiträgen auch diverse Einblicke und „Werkstattberichte“ aus der Arbeit des Stadt- und Stiftsarchivs. Den beteiligten Autor*innen sei an dieser Stelle ganz herzlich für die pünktliche Erarbeitung der Beiträge gedankt. Der Dank geht auch an die Verlagsdruckerei Schmidt sowie an Dr. Thomas Stockinger (Hannover-Wien), der für den Großteil der Beiträge des vorliegenden Bandes die Lektoratsarbeiten übernommen hatte. Wir wünschen viel Freude und zahlreiche neue Erkenntnisse bei der Lektüre!

Mitteilungen aus dem Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg, 13 (2020), 151 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, ISSN 0174-5328. Erhältlich über das Stadt- und Stiftsarchiv (stadtarchiv@aschaffenburg.de), 10 €. Mitglieder des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg erhalten den neuen Band in nächster Zeit kostenfrei.

Der komplette Band wird ab ca. Oktober 2020 zusätzlich über das Blog des Archivs online verfügbar gemacht.

Inhalt
Joachim Kemper · Editorial

Erich Staab · „Bey allen beliebt“: Georg Anton Kreusser, Konzertmeister in Mainz und Aschaffenburg

Matthias Klotz · Das Aschaffenburger Landwehrbataillon 1826–1869

Stephanie Goethals · Der italienische Eisverkäufer Giovanni De Fanti

Frank Jacob · Backen unterm Hakenkreuz: Eine Quellenedition

Heike Görgen · Die Sicherungsverfilmung der Aschaffenburger Protokollbücher von 1819 bis 1969: 150 Jahre Aschaffenburger Stadtgeschichte for Future

Frank Luther · Das KEK-Förderprojekt der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturgutes im Stiftsarchiv der Stadt Aschaffenburg. Ein Werkstattbericht aus der Bestandserhaltung

Ulrike Klotz · As Time Goes By… Ein Vierteljahrhundert nach dem Abzug der US-Streitkräfte aus Aschaffenburg

David Reis · Die neuen „Schaufenster zur Stadtgeschichte“ (2019)

Adrian Siedentopf · Holz, Baum, Wald und Du – Welche Bedeutung hat Holz in unserem Leben?

Johannes Schuck · Führt der digitale Wandel zu einer Veränderung eines traditionellen Berufsbildes? Laptop statt Bleistift?