Rock the Archive, kuratiert und zusammengestellt vom über die Stadtgrenzen hinaus bekannten DJ, Plattensammler und Plattenladen-Manager Demian Sky, bringt eine Zusammenstellung besonderer regionaler Acts auf die Bühne im Schönborner Hof!

Einlass 18 Uhr, Beginn 19 Uhr.

Für Getränke und Speisen ist gesorgt.

Eintritt: Infos folgen.

Beteiligte Bands:

Dead Taste

Dead Taste sind vier jungen Kerle aus Aschaffenburg, die eine verführerische Mischung aus den 60er-Jahre-Garage, Surf und Psych spielen.

Ihre Musik wird als ein Tarantino-Soundtrack beschrieben, auf den auch Musik von Bands wie Gun Club, The Stooges oder MC5 zu finden ist.

Roh und ungeschliffen, unscharf, manchmal primitiv, aber immer wunderschön. Leider lösten sich Dead Taste letztes Jahr bereits auf, wir konnten die Jungs aber für ein exklusives Gig für den 27. Juni bekommen.

Orange Amber

Für Orange Amber schien es, als könnten die eine glänzende Zukunft vor sich haben. Leider stellten sie aber ihre Aktivitäten ein, bevor sie die Chance hatten, dem Rest der Welt ihr Genialität zu beweisen. Umso mehr freuen wir uns darauf, dass wir die Jungs für einen weiteren Exklusiv-Auftritt für das Stadtarchiv bekommen konnten. Orange Amber spielen seit geraumer Zeit aufrüttelnden, fiebrigen, hypnotisierenden, melodiösen, psychedelischen, immer glühenden, treibenden, ausufernden und rastlosen Widescreen-Rock mit zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug und Tasten.

Ritvs

RITVS mag zwar neu im Namen sein, aber ihre Geschichte beginnt früher. Die ehemals unter den Namen Vvlva bekannte Kraut & Heavy-Rock Band aus Aschaffenburg veröffentlichte bereits einige Alben und EPs mit sorgfältigem Vintage Hardrock/Proto-Metal. Die Band schlägt mit ihrem aktuellen Album ein neues Kapitel auf und verzichtet erstmals auf englischsprachige Texte. Beim Songwriting wird besonderer Wert darauf gelegt, Eingängiges mit Progressivem zu paaren und dabei die passenden Sounds zu finden, die stets an die späten 70er Jahre erinnern, ohne verstaubt daher zukommen.

Sirkus

SIRKUS ist acid!

Die Mischung von Kraut, Punk und Psych ist der Sound der Aschaffenburger und Frankfurter Gruppe. SIRKUS erzählt von der Schönheit, der Schrecklichkeit und der Hoffnung auf das Bessere.

Seit der Gründung führten verschiedene Reisen in den Nahen Osten, den Kongo, nach Burkina Faso und an die Amerikanische Westküste. Spuren dieser musikalischen Epizentren finden sich in ihrer Musik wieder. SIRKUS vermengt die Weltmusik mit Elektronik, Synth und Fuzz Rock. Es entsteht eine radikal rollende, aber immer auch zerbrechliche Klangwelt.