Ob Historikerinnen, Lokalhistoriker oder einfach nur Geschichtsinteressierte – die neue Podcast Reihe öffnet Türen zu neuen Erkenntnissen und lässt die Vergangenheit lebendig werden. Aus dem Heimathub berichten Akteur*innen, Mitwirkende, beteiligte Institutionen und die Macher*innen über spezielle Themen, geben Einblick hinter die Kulissen und vertiefen Artikel, die bereits im Journal veröffentlicht wurden.

Am 6. Dezember wird die erste von insgesamt bisher sechs Folgen  auf der Webseite des Heimathub und über alle gängigen Podcast Kanäle veröffentlicht. Jeden Monat wird eine neue Folge online gehen.
In der Pilotfolge erklären die Projektmacher aus dem Stadt- und Stiftsarchiv, dem Burglandschaft e.V. und dem Archäologischen Spessartprojekt Hintergründe des Projektes Heimathub, informieren über die Entstehung und Beweggründe.
In fünf weiteren Folgen kommen Mitwirkende aus dem Heimathub zu Wort, so berichtet unter anderem Heidi Kolb über die Familie Schüßler aus Glattbach und verrät mehr über das Bild der Zeitungsleser. Lina Schröder legt ihre Forschungen zum Kahlgrund dar und Rudi Dill erzählt über den Dialekt in Sinngrund und Obersinn und den Schriftsteller Leo Weißmantel. Auch die Geschichte der Määhkuh, die aufwendige digitale Visualisierung und Erkenntnisse über ihre Funktion werden in einem Podcast dargestellt.

Moderiert wird die Reihe von Archäologin Katrin Vill, Gerrit Himmelsbach vom Archäologischen Spessartprojekt bereichert jede Folge mit Hintergrundinformationen zum jeweiligen Thema und Ort. Die musikalische Umrahmung stammt von Max Koch und Stefan Frisch aus Mömbris im Kahlgrund.

Die Hörer*innen werden inspiriert, eigene Spuren im Heimathub zu legen und die Geschichte unserer Heimat mitzugestalten – digital-analog-miteinander. Einfach reinhören, es gibt Spannendes auf die Ohren!